Die naturnahe Bewirtschaftung unserer Reben im Einklang mit der heimischen Flora und Fauna ist für uns seit Jahrzehnten selbstverständlich. Nicht weil Bio oder Öko drauf steht. Sondern weil Überzeugung drinsteckt.
Wir schützen unsere heimischen Nützlinge und fördern deren Population. Ihre räuberischen Fähigkeiten machen wir uns zu Nutze. Wir lassen also durchaus manchmal andere für uns arbeiten.
Egal ob frisch gepflanzte Junganlage oder 40 Jahre alte knorrige Rebstöcke: Wir freuen uns, wenn in ihnen Bienen summen, sich Hummeln tummeln, Kräuter wachsen und Gräser blühen. Und das freut auch Meister Langohr, Bussard, Reh und Co.